Wenn eine Jeans nun wirklich nicht mehr als solche verwendet werden kann, finden sich auch an abgetragenen Teilen immer noch verwertbare Stücke.
Diesmal wünschte sich mein Enkeltöchterchen ein Täschchen fürs Schwimmbad, damit sie Shampoo, Sonnenmilch pp. auslaufsicher unterbringen kann. Den Wunsch habe ich natürlich gerne erfüllt, weil sie pünktlich zum Beginn der Freibadsaison ihr Jugendschwimmabzeichen in Silber geschafft hat.
Ich habe ihr dann als "Jeansrecycling" diese Tasche genäht.
Außen Jeans und innen beschichteter Stoff vom Schweden. Außen aufgepimpt mit einem "Glitzerfisch"; Stickdatei von hier. Der Clou an dem Täschchen sind die Trennwände, so dass die Flaschen nicht umkippen können. Nach dem Fototermin habe ich am Reißverschluss noch ein rot-weißes Tupfenbändchen angebracht; sieht hübsch aus und sie kann den Zipper besser fassen.
Die sehr gute Anleitung stammt von Barbara und die Tasche heißt "Michaela, oder meine Sonnencreme läuft nie mehr aus".
Bis bald
Hallo Christa, das Täschen sieht ja sehr praktisch aus, mit den kleinen Unterteilungen.
AntwortenLöschenAlte Jeans schmeiße ich auch nie weg, die sind immer noch für dies und das gut.
Liebe grüße
Uta
Hallo Christa,
AntwortenLöschenDeine Jeanstäschchen sehen toll aus. Eine schöne Art Jeans zu verarbeiten.
Liebe Grüsse
Gaby
Die sehen ja super aus.
AntwortenLöschenAlte Jeans schmeiße ich auch nicht weg.Ich möchte nochmal ein Jeansquilt nähen.
Lg
Gitta